Wo wird ihre Mutter festgehalten?
Vorerst einmal ein Dankeschön an die Autorin Talira Tal, von der ich 'Die Gilde der Rose - Dämonenfessel' als Leseexemplar für eine Leserunde zur Verfügung gestellt bekommen habe. Ich habe mich wirklich darübr gefreut! :)
Verlag: neobooks
Inhalt
Was tun, wenn man als Hexe aus dem siebtzehnten Jahrhundert plötzlich vierhundert Jahre in der Zukunft, dem Jahr 2016 landet?
Freya Rose gehört zu den letzen starken Hexen der Gilde der Rose. Die Frauen dieses Blutes versprechen, sich niemals an einen Mann zu binden.
Kurz vor ihrer eigenen Hinrichtung landet sie plötzlich in dem Jahr 2016 und wird von einem Werwolf bei sich aufgenommen. Zusammen mit weiteren Wesen versucht sie ihre Mutter, die ebenfalls in diesem Jahundert feststeckt, zu befreien...
Kurz vor ihrer eigenen Hinrichtung landet sie plötzlich in dem Jahr 2016 und wird von einem Werwolf bei sich aufgenommen. Zusammen mit weiteren Wesen versucht sie ihre Mutter, die ebenfalls in diesem Jahundert feststeckt, zu befreien...
Cover
(Hier noch einmal in Farbe, weil mein Reader nicht dazu fähig ist... :')
Charaktere
Ausführung
Das Buch wird aus allen moglichen Sichtweisen beschrieben.
Gegen den Wechsel der Personen zwischen den Kapiteln habe ich im Grunde nichts auszusetzen, nur eine Sache finde ich noch immer verwirrend. Und das sind die Wechsel der Personen mitten in den Kapiteln. Ich finde es besser, bleibt das Erzählen innerhalb eines Kapitels bei einer Person, was durchaus im Er-/Sie- Erzählstil geht.
Die einzige Perspektive, die ich immer sofort mit Sicherheit bestimmen konnte, war Freya, und das war aus dem Grund, dass ihre Teile aus der Ich-Perspekitve beschrieben wurden.
Gegen den Wechsel der Personen zwischen den Kapiteln habe ich im Grunde nichts auszusetzen, nur eine Sache finde ich noch immer verwirrend. Und das sind die Wechsel der Personen mitten in den Kapiteln. Ich finde es besser, bleibt das Erzählen innerhalb eines Kapitels bei einer Person, was durchaus im Er-/Sie- Erzählstil geht.
Die einzige Perspektive, die ich immer sofort mit Sicherheit bestimmen konnte, war Freya, und das war aus dem Grund, dass ihre Teile aus der Ich-Perspekitve beschrieben wurden.
Meine Meinung
Ich hätte manchmal wirklich lieber mehr aus Freyas Sicht gelesen, als aus derer der Mutter oder des Dämons, da diese dann doch teilweise etwas überflüssig erschienen und das Buch sich etwas zog. Schön wäre es auch gewesen, hätte die Autorin etwas mehr Wortspiel getrieben (rethorische Figuren benutzt), wie zum Beispiel Metaphern, damit alles noch ein bisschen lebendiger wirkt. (Es ist hier aber nicht als Kritikpunkt, sondern eher als Vorschlag angesehen ;)
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